Warum unterschiedliche Leistungen im Sport nicht daran liegen, dass Frauen dumm, unmotiviert, nicht genügend unterstützt oder einfach nur "Opfer" sind.
Bei aller Toleranz und Offenheit: Manche Diskussionen sind nicht nur eine Beleidigung menschlicher Intelligenz, sondern führen auch zu Risiken und schweren Nebenwirkungen. Nehmen wir mal den Arbeitsschutz: Selbstverständlich müssen da biologische Unterschiede berücksichtigt werden, in Deutschland etwa in der Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV), Stichwort »Hettinger-Tabelle« (https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/10980). Und bei der »Leitmerkmalmethode« wird ebenfalls eine geschlechtsspezifische Berechnung durchgeführt, denn »[d]iese geschlechtsbezogenen Unterschiede sind im Wesentlichen auf unterschiedliche Körpermaße, physische Leistungsvoraussetzungen, biomechanische Belastbarkeiten und arbeitstechnische Kompensationsmechanismen zurückzuführen.« (https://de.wikipedia.org/wiki/Leitmerkmalmethode).
Eine vergleichbare Diskussion gibt es auch seit Jahrzehnten in der Militärmedizin, wo es um die Anforderungen an Soldatinnen geht. Unbestritten kann man als Frau einiges erreichen, aber ab einem bestimmten Punkt ist Schluss bei bestimmten Leistungsanforderungen. Und es ist gesundheitsgefährdend, das nicht zu berücksichtigen. Auf die Schnelle nur ein Beispiel – Bundeswehr, Soldatinnen haben ein um den Faktor 10 erhöhtes Verletzungsrisiko gegenüber Männern: "Ein anderes Bild ergibt sich aus Maximalkrafttests (Rumpfbeuger, Rumpfstrecker, Armbeuger, Beinstrecker, Greifkraft) der beiden Gruppen: Die Soldatinnen erreichen nur etwa 50 - 70 % der Maximalkraft der Soldaten. Selbst das trainierte Frauenkollektiv liegt bei allen getesteten Muskelgruppen durchweg unter den entsprechenden Werten des männlichen Normalkollektives (p < 0,001). Die gravierend höhere Überlastungsgefahr von Soldatinnen (z. B. beim Marschieren mit Lasten) lässt sich vor allem auf geringere Muskelkräfte von Frauen und anthropometrische Faktoren zurückführen." (https://wehrmed.de/humanmedizin/koerperliche-leistungsfaehigkeit-und-belastbarkeit-von-soldatinnen-ein-kraft-last-dilemma.html).
Nichts davon ist abwertend. Aber ich mit Anfang fünfzig kann trotz Fitness auch nicht mehr die Leistung bringen wie mit Mitte zwanzig. Realitätsleugnung hilft da auch nicht weiter.
Dennoch gibt es Menschen, die in Frage stellen, dass es überhaupt Unterschied gibt, oder zumindest, dass die Unterschiede so groß sind. Es ist erbärmlich.
Das liegt daran, dass viele die Gesellschaft für eine allmächtige Schöpferkraft halten, die alles bewirkt und alles machen kann, was natürlich Quatsch ist. Außerdem haben Frauen ja auch ihre eigenen körperlichen Potenzen. Wie sich Männer beim Kinderkriegen anstellen würden, weiß ich nicht und will es auch lieber gar nicht wissen. Ich wüsste so gerne, wie und aus welchen Gründen die Evolution diese Unterschiede so hingekriegt hat und ob es nachweisbar ist, mit naturwissenschaftlichen Methoden, dass das auch psychische Konsequenzen hat. Vielleicht ist das nicht so einfach. Aber es wäre doch wichtig zu wissen.
Bei aller Toleranz und Offenheit: Manche Diskussionen sind nicht nur eine Beleidigung menschlicher Intelligenz, sondern führen auch zu Risiken und schweren Nebenwirkungen. Nehmen wir mal den Arbeitsschutz: Selbstverständlich müssen da biologische Unterschiede berücksichtigt werden, in Deutschland etwa in der Lastenhandhabungsverordnung (LasthandhabV), Stichwort »Hettinger-Tabelle« (https://www.komnet.nrw.de/_sitetools/dialog/10980). Und bei der »Leitmerkmalmethode« wird ebenfalls eine geschlechtsspezifische Berechnung durchgeführt, denn »[d]iese geschlechtsbezogenen Unterschiede sind im Wesentlichen auf unterschiedliche Körpermaße, physische Leistungsvoraussetzungen, biomechanische Belastbarkeiten und arbeitstechnische Kompensationsmechanismen zurückzuführen.« (https://de.wikipedia.org/wiki/Leitmerkmalmethode).
Eine vergleichbare Diskussion gibt es auch seit Jahrzehnten in der Militärmedizin, wo es um die Anforderungen an Soldatinnen geht. Unbestritten kann man als Frau einiges erreichen, aber ab einem bestimmten Punkt ist Schluss bei bestimmten Leistungsanforderungen. Und es ist gesundheitsgefährdend, das nicht zu berücksichtigen. Auf die Schnelle nur ein Beispiel – Bundeswehr, Soldatinnen haben ein um den Faktor 10 erhöhtes Verletzungsrisiko gegenüber Männern: "Ein anderes Bild ergibt sich aus Maximalkrafttests (Rumpfbeuger, Rumpfstrecker, Armbeuger, Beinstrecker, Greifkraft) der beiden Gruppen: Die Soldatinnen erreichen nur etwa 50 - 70 % der Maximalkraft der Soldaten. Selbst das trainierte Frauenkollektiv liegt bei allen getesteten Muskelgruppen durchweg unter den entsprechenden Werten des männlichen Normalkollektives (p < 0,001). Die gravierend höhere Überlastungsgefahr von Soldatinnen (z. B. beim Marschieren mit Lasten) lässt sich vor allem auf geringere Muskelkräfte von Frauen und anthropometrische Faktoren zurückführen." (https://wehrmed.de/humanmedizin/koerperliche-leistungsfaehigkeit-und-belastbarkeit-von-soldatinnen-ein-kraft-last-dilemma.html).
Nichts davon ist abwertend. Aber ich mit Anfang fünfzig kann trotz Fitness auch nicht mehr die Leistung bringen wie mit Mitte zwanzig. Realitätsleugnung hilft da auch nicht weiter.
Dennoch gibt es Menschen, die in Frage stellen, dass es überhaupt Unterschied gibt, oder zumindest, dass die Unterschiede so groß sind. Es ist erbärmlich.
Das liegt daran, dass viele die Gesellschaft für eine allmächtige Schöpferkraft halten, die alles bewirkt und alles machen kann, was natürlich Quatsch ist. Außerdem haben Frauen ja auch ihre eigenen körperlichen Potenzen. Wie sich Männer beim Kinderkriegen anstellen würden, weiß ich nicht und will es auch lieber gar nicht wissen. Ich wüsste so gerne, wie und aus welchen Gründen die Evolution diese Unterschiede so hingekriegt hat und ob es nachweisbar ist, mit naturwissenschaftlichen Methoden, dass das auch psychische Konsequenzen hat. Vielleicht ist das nicht so einfach. Aber es wäre doch wichtig zu wissen.
Zu den psychischen Unterschieden zwischen Frauen und Männern gibt es eine Fülle von Untersuchungen. Da gibt es so einiges.
Gehen saugen eine Schrotflinte Schwanzlutscher.